Niewinność
Wciąż przed oczami mam jej drobną twarz,
w kącikach ust uśmiechu ślad.
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I ten, jej spojrzenia,
pełen wiary blask.
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Mówiła w życiu najważniejsza jest,
ideałów czysta moc.
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W swych snach,
z wiatrem ścigała się co noc.
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Dokąd odeszłaś,
moja piękna?
Co z tobą stało się?
W swe siły zbyt ufna?
Zgubiłaś drogę?
Nocą,
Bezsenna,
Zlękniona dniem.
Czasem myślę,
że wciąz gdzieś jesteś tu,
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na wyciągnięcie dłoni.
Słyszę jak te oto słowa szepczesz mi.
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Nie pytaj czy znalazłam szczęście swe,
to bez znaczenia już.
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Co dziś?
Co dziś zostało z twoich słow?
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Dokąd odeszłaś,
moja piękna?
Co z tobą stało się?
W swe siły zbyt ufna?
Zgubiłaś drogę?
Nocą,
Bezsenna,
Zlękniona dniem.
Tak nagle zniknęłaś,
w środku lata,
bez pożegnania słow.
I teraz pewnie gdzieś
stoisz na rozstajach dróg.
Jak kiedyś, nic nie jest już.
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Wiem, że jeszcze nadejdzie taki dzień,
w tłumie przechodniów, całkiem przypadkiem ujrzę cięl.
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Dokąd odeszłaś?
Co nagle z tobą stało się,
piękna?
Co nagle z tobą stało się,
piękna?
Zgubiłaś drogę?
Nocą,
Bezsenna,
Zlękniona dniem.
Tak nagle zniknęłaś,
w środku lata,
bez pożegnania słow.
I teraz pewnie
gdzieś stoisz na rozstajach dróg.
Bez ciebie,
nic nie jest już
tak jak kiedyś ...
Unschuld
Noch immer habe ich ihr zierliches Gesicht vor Augen,
in den Mundwinkeln eine Spur von Lächeln.
Und im Glanz diesem, ihrem Angesicht,
voll von Glauben.
Sie sagte im Leben am wichtigsten sei es,
alle Macht den Idealen.
In ihren Träumen,
machte sie Wettrennen mit dem Wind jede Nacht.
Wohin bist du gegangen,
meine Schöne?
Was ist mit dir geschehen?
Zu sehr in deine Kräfte vertrauend?
Abgekommen vom Weg?
Nachts,
Schlaflos,
Am Tage sich fürchtend.
Manchmal denke ich,
daß du noch immer irgendwie hier bist,
in Reichweite meines Arms.
Ich höre wie du diese Worte mir zuflüsterst.
Frag mich nicht ob ich mein Glück gefunden habe,
das ist doch jetzt ohne Bedeutung mehr.
Was ist heute?
Was ist wohl geblieben von deinen Worten?
Wohin bist du gegangen,
meine Schöne?
Was ist mit dir geschehen?
Zu sehr in deine Kräfte vertrauend?
Abgekommen vom Weg?
Nachts,
Schlaflos,
Am Tage sich fürchtend.
So plötzlich bist du verschwunden,
mitten im Sommer,
ohne Worte des Abschieds.
Und jetzt stehst du bestimmt
irgendwo an einem Scheideweg.
Nichts ist mehr so, wie es einst war.
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Ich weiß aber, daß es mal geschehen wird, eines Tages,
zufällig inmitten von Passanten, werde ich dich erblicken.
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Wohin bist du gegangen?
Was ist plötzlich mit dir geschehen,
Schöne?
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Was ist plötzlich mit dir geschehen,
Schöne?
Abgekommen vom Weg?
Nachts,
Schlaflos,
Am Tage sich fürchtend.
So plötzlich bist du verschwunden,
mitten im Sommer,
ohne Worte des Abschieds.
Und jetzt stehst du
bestimmt irgendwo an einem Scheideweg.
Ohne dich,
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ist nichts mehr so
wie einst einmal ...
Edyta Bartosiewicz Polska 2023
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